Der Rückblick

2008 gegründet hat pareto als Managementberatung für den inhabergeführten Mittelstand und große Unternehmen bis hin zu DAX-Unternehmen schnell Fuß gefasst. Kunden der ersten Stunde waren der Automotive-Zulieferer Hella, Lufthansa Technik und der Landmaschinenhersteller Krone – Unternehmen, mit denen langjährige Geschäftsbeziehungen aufgebaut werden konnten und denen sich die Gründungspartner Dr. Markus Hagen, André Rambau, Clemens Führmann und Julia Hidde nach wie vor verbunden fühlen.

Dr. Markus Hagen erklärt die Gründungsidee so: „Unser Name sollte wirklich Programm werden: Vilfredo Pareto hat festgestellt, dass 80% der Wirkung durch 20% des Aufwands erreicht werden. Unsere Beratung identifiziert die wesentlichen Stellhebel schnell, indem wir auf umsichtige und erfahrene Partner setzen.“ Als pareto-Arbeitsschwerpunkte haben sich schnell die Bereiche Organisationsgestaltung/-entwicklung, Prozess- und Wertstromoptimierung in Produktion, Logistik, After Sales und Administration sowie die Standort-Masterplanung herauskristallisiert. Rund 200 Projekte hat pareto seit 2008 in diesen Bereichen realisiert.

André Rambau verrät hierzu: „pareto verdankt seinen Erfolg einer einfachen Erkenntnis: Beratungserfolg = Qualität x Akzeptanz. Mitarbeiter und Führungskräfte mitzunehmen und einzubinden sichert erst den Erfolg. Dafür werden alle Ebenen inkl. Betriebsrat eingebunden.“ pareto geht dabei sogar soweit, Projektmitarbeiter der Kunden in das Kernteam zu integrieren und dadurch umfassend zu coachen. Das Know-How bleibt im Unternehmen. So wird nachhaltiger Beratungserfolg gesichert.

Nach und nach wuchs die Firma mit den Partnern Prof. Dr. Christoph Haats, Dr. Henning von der Osten, Sven Erler, Thorsten Denecke, Wilmar Krein, Dr. Marc Brinkop, Wolfgang Wolke und Dr. Armin Lohse. Jeder neue Partner vertieft das Wissen und Können in den Kernthemen, bringt aber auch ganz neue Beratungsfelder und Netzwerke zu dem Mix hinzu. Tom Käfer komplettiert seit diesem Jahr als jüngster Gesellschafter das Team im Bereich Data Science. Neuester Partner ist unser Weltumsegler, Dr. Constantin Goth. Mit ihm kam ein umfangreiches Wissen aus der Automobilindustrie, speziell Risk / Crisis / Innovation Management zum pareto-Portfolio hinzu.

Fragt man die Kunden, was das Besondere an einer pareto-Beratung ist, so ist das Feedback einhellig: Es ist der bereichsübergreifende Blick aus unterschiedlichen Perspektiven, der die pareto-Ansätze für komplexe Probleme so einzigartig macht. Denn alle pareto-Partner haben jenseits der Beratung zunächst erfolgreiche Karrieren bei namhaften Unternehmen wie Bosch, Coca-Cola, GKN, Hella, Rittal oder Porsche aufgebaut, haben eine Professur oder agieren als selbstständige Unternehmer. Die unterschiedlichen Hintergründe ermöglichen im Beratungsteam die Beurteilung einer Aufgabe aus verschiedenen Blickwinkeln, die in dieser Konstellation einzigartig ist. Dr. Christoph Haats erläutert dazu: „pareto greift noch nicht ganz ausformulierte Ideen des Kunden auf, verfolgt diese weiter und schnürt daraus handhabbare und realistische Maßnahmenpakete. Dabei schenkt pareto den Schnitt-, bzw. eher „Nahtstellen“ zu anderen Bereichen besondere Beachtung. So entsteht aus einem Beratungsprojekt praktisch gelebte Unternehmenskultur.“

Der Ausblick

Das eigentlich Interessante an einer Firmengeschichte ist natürlich nicht das, was war, sondern das, was sich entwickeln wird. Was können wir also von pareto erwarten? Ohne in die Glaskugel schauen zu müssen, kann man sicher sein, dass die Firma auch zukünftig organisch weiter wachsen wird, denn das hochkarätige Team ist besonders attraktiv für erfahrene und unternehmerisch denkende Praktiker, die ihre Fach- und Führungserfahrung in die Beratung einbringen wollen. Durch Kooperationen, z.B. mit Hochschulen bleibt pareto am Puls der Zeit und setzt aktuelle Trends mit wirklichen Kundennutzen um.

Für die nächsten 15 Jahre setzt pareto  auf eine sich selbstverstärkende, positive Entwicklung: Gute Berater, gute Projekte und glückliche und zufriedene Kunden! Dass es diesen Virtuous Circle gibt, wissen wir bestimmt, denn die 15 Jahre sprechen für sich.